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THINKCAR THINKTOOL Leasing
für Autohäuser und KFZ-Werkstätten
Warum Leasing für Diagnose- und Werkstattausrüstung Sinn macht
Gerade in der Kfz-Diagnose, Fahrerassistenzkalibrierung und Messtechnik entwickelt sich die Technik rasant. Neue Fahrzeugmodelle, Softwareupdates, Protokolle (z. B. DoIP, CAN FD, Ethernet) und Kalibrierverfahren machen es notwendig, regelmäßig in moderne Ausrüstung zu investieren.
Das Problem: Diese Geräte sind teuer und verlieren technologisch schnell an Wert.
Hier bietet das Leasing eine clevere Lösung — sowohl finanziell als auch steuerlich.
Die wichtigsten Vorteile für die Werkstatt
1. Liquidität bleibt erhalten
Beim Kauf einer Diagnosestation, Achsmessanlage oder eines Kalibriersystems wird Kapital gebunden.
Beim Leasing zahlst Du nur eine monatliche Rate, ohne das Eigenkapital zu belasten.
Das heißt:
Du hast mehr finanzielle Flexibilität für andere Investitionen (z. B. Personal, Marketing, Werkzeug).
Auch größere Projekte (z. B. ADAS-Kalibriertechnik oder Batterieprüfstände) werden finanzierbar.
Beispiel:
Ein Werkstatttool kostet 12.000 €.
Statt einmalig zu zahlen, kann man ihn über 48 Monate leasen – ca. 280 € monatlich.
Das ist für die Werkstatt planbar und schont die Liquidität.
2. Steuerliche Vorteile: Volle Betriebsausgabe
Leasingraten gelten vollständig als Betriebsausgaben.
Sie mindern direkt den steuerpflichtigen Gewinn der Werkstatt.
Beim Kauf dagegen:
Wird das Gerät aktiviert (Abschreibung über mehrere Jahre, z. B. 3–5 Jahre).
Nur die jährliche Abschreibung ist steuerlich absetzbar, nicht die volle Summe sofort.
Beispielrechnung:
Kauf: 12.000 € → Abschreibung 3 Jahre → 4.000 €/Jahr steuerlich wirksam
Leasing: 280 € × 12 Monate = 3.360 €/Jahr → voll absetzbar
Das ist für die Gewinnermittlung (EÜR oder Bilanz) ein spürbarer Vorteil.
3. Technisch immer auf dem neuesten Stand
In der Kfz-Diagnose ist die Aktualität entscheidend.
Bei Leasingverträgen kann man häufig:
Nach Ende der Laufzeit auf neue Gerätegenerationen wechseln
Software-Updates und Servicepakete integrieren
Das verhindert, dass Du auf veralteter Hardware arbeitest oder teure Nachrüstungen brauchst.
Gerade bei ADAS-Kalibrierung, Sensorik oder OBD-Diagnose ist das ein echter Produktivitätsvorteil.
4. Keine Kapitalbindung, aber Investitionskraft
Leasinggeräte erscheinen nicht in der Bilanz (je nach Vertragsart, z. B. Operating-Lease).
Dadurch:
Keine Erhöhung der Bilanzsumme
Bessere Eigenkapitalquote
Höhere Kreditwürdigkeit (z. B. für Investitionen oder Betriebsmittelkredite)
Das ist besonders für wachsende Werkstätten wichtig, die regelmäßig neue Anlagen anschaffen müssen.
5. Planbare Kosten und einfache Kalkulation
Leasingraten sind fix kalkulierbar – keine Überraschungen, keine Abschreibungsrechnungen.
Man kann sie einfach in die monatliche Kostenplanung integrieren.
Das ist ideal, um die Kalkulation pro Arbeitsstunde oder Diagnoseauftrag sauber zu gestalten.
Tipp:
Man kann das Leasing auch mit Wartungs- oder Kalibrierpaketen kombinieren.
Dann hast Du einen festen monatlichen Betrag für Hardware, Software, Updates und Service – und volle Kostentransparenz.
6. Optional: Full-Service-Leasing mit Garantie und Support
Viele Leasinggeber (z. B. für Diagnose- oder Kalibriersysteme) bieten:
Geräteaustausch bei Defekt
Hotline & Updates
Schulungspakete für Mitarbeiter
Das spart Zeit und reduziert Ausfallrisiken – vor allem, wenn ein Tester ausfällt und die Arbeit steht.
7. Steuerlich saubere Dokumentation
Jede Rate wird als Betriebsausgabe verbucht – das ist einfach, transparent und revisionssicher.
Kein Anlagenverzeichnis, keine Abschreibungskontrolle – das spart Buchhaltungsaufwand.
Diagnosetechnik Richter GmbH Geschäftsführer Mike Richter
Spinnereistr. 212a, 09405 Zschopau
Deutschland
+49 (0) 173 5887265
fahrzeugdiagnose.richter@gmail.com
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