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In modernen Fahrzeugen steckt heute mehr Elektronik als je zuvor, und genau deshalb gehört ein leistungsstarkes Batterieladegerät inzwischen zur Grundausstattung jeder professionellen Werkstatt. Die aktuelle Bordelektronik vieler Modelle arbeitet unter hoher Last – Steuergeräte, Diagnoseprozesse, Softwareupdates und Kalibrierungen ziehen im Spitzenfall Ströme von 80 bis weit über 100 Ampere. Ohne ein stabiles Stützladegerät bricht die Bordspannung schnell ein, und das kann teure Folgeschäden verursachen.
Eine schwache oder instabile Versorgungsspannung während Programmierungen oder Serviceprozeduren ist einer der häufigsten Gründe für abgebrochene Flashvorgänge, defekte Steuergeräte oder fehlerhafte Anpassungen. Selbst kurze Spannungseinbrüche von Millisekunden reichen aus, um einen Datenblock unvollständig zu übertragen. Ein betroffenes Steuergerät lässt sich danach oft nur mit großem Aufwand oder gar nicht mehr retten.
Ein modernes Lade- und Stützgerät arbeitet dagegen wie ein elektronischer „Spannungsbodyguard“. Es hält die Bordspannung konstant – meist im Bereich zwischen 13,2 und 14,8 Volt – und liefert gleichzeitig den nötigen Strom, den das Fahrzeug während Diagnose und Updates fordert. Besonders bei Komfortsteuergeräten, Hybridfahrzeugen oder komplexen Assistenzsystemen ist das entscheidend, da diese Module während der Kommunikation deutlich mehr Energie benötigen als früher üblich.
BATTERIECHARGER



Ein Beispiel aus der Praxis zeigt es gut: Während eines Softwareupdates eines modernen DSG-Steuergeräts kann der Strombedarf kurzfristig über 120 A klettern. Ohne Stützgerät fällt die Batteriespannung sofort ab, der Flashvorgang bricht ab und das Getriebesteuergerät startet nicht mehr. Mit einem professionellen 100–150-A-Gerät passiert so etwas nicht – die Spannung bleibt stabil und das Update läuft sauber durch.
Gerade deswegen lohnt sich die Investition in ein leistungsstarkes Ladegerät nicht nur technisch, sondern auch wirtschaftlich. Es verhindert Fehlersuche durch Spannungsprobleme, schützt vor kostenintensiven Steuergeräteausfällen und sichert eine reibungslose, professionelle Arbeitsqualität ab. Werkstätten, die auf stabile Versorgung setzen, arbeiten zuverlässiger, vermeiden Reklamationen und sparen am Ende bares Geld.
Elektronische Systeme werden komplexer, Diagnosen anspruchsvoller – eine stabile Spannungsversorgung ist heute kein „Nice to have“ mehr, sondern ein Muss. Wer mit modernen Fahrzeugen arbeitet, sollte ein Ladegerät mit mindestens 100 A Dauerstrom und sauberer Spannungsregelung fest in jede Diagnose- und Programmierarbeit einplanen. Das bringt Sicherheit, Qualität und stärkt das Vertrauen der Kunden in die eigene Werkstatt.
Diagnosetechnik Richter GmbH Geschäftsführer Mike Richter
Spinnereistr. 212a, 09405 Zschopau
Deutschland
+49 (0) 173 5887265
fahrzeugdiagnose.richter@gmail.com
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