timelapse photography of vehicles at night

"Sicherheit, die Sie spüren: Entdecken Sie die neuesten ADAS-Systeme für Ihr Auto. Bleiben Sie informiert über alle aktuellen Entwicklungen und Innovationen. Hier erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um sicherer und komfortabler unterwegs zu sein."

15.08.2024

Erleben Sie die Zukunft der ADAS-Kalibrierung und Achsvermessung: Autel IA700

Die Autel IA700 ist ein hochmodernes und vielseitiges Kalibrierungs- und Achsvermessungssystem, das sowohl für Werkstätten als auch für mobile Anwendungen entwickelt wurde. Das System ermöglicht es Ihnen, mühelos zwischen verschiedenen Werkstattbuchten und sogar von einem Standort zum nächsten zu wechseln – maximale Flexibilität für Ihre ADAS-Kalibrierungs- und Achsvermessungsanforderungen.

Hauptmerkmale der Autel IA700:

  • Optische Positionierungstechnologie: Reduziert die Zielpositionierung um das Sechsfache im Vergleich zu herkömmlichen mechanischen Messmethoden. Sparen Sie wertvolle Zeit und steigern Sie die Effizienz in Ihrem täglichen Workflow.

  • Unlevel Floor Compensation: Vermeiden Sie Fehlschläge bei Kalibrierungen auf unebenen Oberflächen. Das System kompensiert automatisch Bodenunebenheiten und sorgt so für präzise Ergebnisse – unabhängig von der Umgebung.

  • Integrierte Achsvermessung und ADAS-Kalibrierung: Das IA700 kombiniert Achsvermessung und ADAS-Kalibrierung in einem einzigen, nahtlosen System. So reduzieren Sie den Aufwand und steigern gleichzeitig die Genauigkeit und Geschwindigkeit Ihrer Kalibrierungen.

Maximale Flexibilität für Ihre Werkstatt Ob in der Werkstatt oder mobil unterwegs – die Autel IA700 bietet Ihnen die ultimative Lösung für alle Ihre ADAS-Kalibrierungs- und Achsvermessungsanforderungen. Dank der leichten Mobilität und der innovativen Technologie können Sie jederzeit hochwertige und präzise Kalibrierungen durchführen, egal, wo Sie sich befinden.

23.06.2024

EU verpflichtet Autohersteller ab 2024 zur Einführung von Pflicht-Assistenzsystemen

Die Europäische Union hat neue Vorschriften erlassen, die ab Juli 2024 alle Autohersteller verpflichten, eine Reihe von Fahrassistenz-systemen in allen Neufahrzeugen zu integrieren. Diese Maßnahmen sollen die Verkehrssicherheit erhöhen und Unfallrisiken signifikant reduzieren. Einige dieser Systeme sind bereits bei vielen Herstellern Standard, doch ab Juli 2024 werden sie zur Pflicht für alle neuen Modelle.

1. Automatischer Notbremsassistent (AEB)

Der automatische Notbremsassistent erkennt mittels Radarsensoren und Kameras potenzielle Kollisionen und leitet automatisch eine Bremsung ein, um den Aufprall zu verhindern oder zumindest abzumildern. Dieses System kann vor allem in städtischen Bereichen und bei niedrigen Geschwindigkeiten Unfälle mit Fußgängern und anderen Fahrzeugen vermeiden.

2. Notbremswarnung

Dieses System warnt den Fahrer akustisch und visuell vor einer bevorstehenden Notbremsung. Es ermöglicht dem Fahrer, rechtzeitig zu reagieren und eigenständig Maßnahmen zu ergreifen, um eine Kollision zu verhindern.

3. Notbremslicht

Das Notbremslicht aktiviert in einer Notsituation automatisch die Warnblinkanlage oder verstärkt das Bremslicht, um nachfolgende Fahrzeuge zu warnen und so Auffahrunfälle zu verhindern.

4. Spurhalteassistent

Der Spurhalteassistent überwacht die Fahrbahnmarkierungen und unterstützt den Fahrer dabei, das Fahrzeug sicher in der Spur zu halten. Bei unbeabsichtigtem Verlassen der Fahrspur wird der Fahrer durch Vibrationen im Lenkrad oder andere Signale gewarnt. In einigen Systemen greift der Assistent auch aktiv ein, um das Fahrzeug zurück in die Spur zu lenken.

5. Geschwindigkeitsassistent

Dieses System nutzt Verkehrszeichenerkennung und GPS-Daten, um die zulässige Höchstgeschwindigkeit zu ermitteln und den Fahrer entsprechend zu informieren. In fortschrittlichen Ausführungen kann das System die Geschwindigkeit des Fahrzeugs automatisch anpassen.

6. Müdigkeitswarner

Der Müdigkeitswarner überwacht das Fahrverhalten und erkennt Anzeichen von Müdigkeit, wie unregelmäßige Lenkbewegungen oder häufige Spurwechsel. Bei Verdacht auf Müdigkeit wird der Fahrer durch akustische und visuelle Signale aufgefordert, eine Pause einzulegen.

7. Rückfahrassistent

Der Rückfahrassistent nutzt Kameras und Sensoren, um Hindernisse hinter dem Fahrzeug zu erkennen. Er unterstützt den Fahrer beim Rückwärtsfahren und Einparken, indem er visuelle und akustische Warnungen ausgibt und in einigen Fällen aktiv lenkt.

8. Blackbox

Eine Blackbox, ähnlich der in Flugzeugen, zeichnet relevante Fahrzeugdaten wie Geschwindigkeit, Bremsverhalten und Position auf. Diese Daten können im Falle eines Unfalls zur Unfallrekonstruktion und Analyse herangezogen werden, um die Ursachen zu ermitteln und Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern.

9. alkoholempfindliche Wegfahrsperre

Dieses System verhindert das Starten des Fahrzeugs, wenn der Alkoholgehalt im Atem des Fahrers einen bestimmten Schwellenwert überschreitet. Es trägt dazu bei, alkoholbedingte Unfälle zu verhindern, indem es betrunkene Fahrer daran hindert, das Fahrzeug zu bewegen.

Die Einführung dieser verpflichtenden Assistenzsysteme ab Juli 2024 markiert einen wichtigen Schritt in Richtung einer sicheren und unfallfreien Mobilität. Autohersteller und Fahrer profitieren gleichermaßen von diesen Technologien, die dazu beitragen, Leben zu retten und das Unfallrisiko signifikant zu reduzieren. Verbraucher sollten sich bewusst sein, dass diese Systeme nicht nur gesetzliche Anforderungen erfüllen, sondern auch einen wertvollen Beitrag zur Sicherheit im Straßenverkehr leisten.

Die EU-Kommission setzt sich für die Sicherheit und das Wohl der Bürger ein, indem sie Regelungen und Vorschriften erlässt, die zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen. Die Einführung verpflichtender Fahrassistenzsysteme ist Teil der umfassenden Strategie zur Reduzierung von Verkehrsunfällen und zur Förderung der Verkehrssicherheit in der Europäischen Union.